Hubertus Vallendar hat sich mit vollem Herzen für die Region entschieden und lebt für sie. Und das erwartet er auch von seinen Angestellten, ruft hierbei zu neuem Mut auf: „Die Region ist ein Juwel und erlebt momentan einen echten Aufschwung. Junge Winzer entstauben das strenge Image der Moselweine und probieren Neues und Nachhaltiges aus. Zusammen mit uns und anderen Mitstreitern unterstreichen sie die regionalen Spitzenleistungen, holen vergessene Kulturtechniken wieder ans Licht und engagieren sich in Initiativen, die das Kulturland Mosel für die Zukunft bewahren sollen.“
Hier verwurzelt, hier erfolgreich.
Dabei setzt der Moselaner klar auf Qualität statt Quantität. Und das auch beim Thema Ausbildung: „Wir setzen bewusst auf Fachkräfte aus der Region, die genau wie wir in dieser einzigartigen Landschaft aufgewachsen sind und wissen, was wir mit unseren Produkten erzählen.“
Besonders stolz kann er daher auf seinen Sohn sein. Mit Mario Vallendar ist nun bereits die nächste Generation im Brennfieber. So absolvierte er den World Spirits-Master, eine der schwierigsten Ausbildungen in der Spirituosenbranche. Und damit nicht genug: Im Jahr 2020 legte auch Manuel Petrich seine Prüfung vor der IHK Dortmund mit der Traumnote 1,0 ab.
Damit bildete die Brennerei Hubertus Vallendar in Kail zum zweiten Mal in Folge Deutschlands besten Brenner und Destillateur aus. Eines ist klar: Wer hier seine Ausbildung absolviert, lernt von den besten.
Dabei profitiert der Nachwuchs der Brennerei Vallendar vor allem von der familiären Atmosphäre. Bei dem Streben nach Höchstleistung bei ihren Produkten, arbeitet das Team Hand in Hand zusammen. Näher als hier kann man dem Brennen nicht kommen. Und warum nicht dort arbeiten, wo andere Urlaub machen?
Weitere Einblicke in das Unternehmen und das Team erhaltet ihr auf der Webseite der Brennerei Vallendar.